Hilfe, die ankommt: Frauenberatungsstellen gestärkt
Erweiterte Angebote in den Frauenberatungsstellen durch historisch hohes Frauenbudget
Die Wir Niederösterreicherinnen besuchten zwei Frauenberatungsstellen in Niederösterreich: das Frauenzentrum St. Pölten und Lilith Frauenberatung Melk. Beide Beratungsstellen konnten ihr Angebot dank des erhöhten Frauenbudgets erweitern. Landesobfrau LAbg. Silke Dammerer und Landesgeschäftsführerin Dorothea Renner führten intensive Gespräche mit den Leiterinnen beider Einrichtungen, um sich über aktuelle Herausforderungen zu informieren und sich über weitere politische Unterstützungsmöglichkeiten auszutauschen.
„Die Frauenberatungsstellen sind essenzielle Anlaufstellen – nicht nur für Frauen in akuten Notsituationen, sondern auch in vielen anderen belastenden Lebenslagen“, unterstreicht LAbg. Silke Dammerer. „Die Vertraulichkeit und die kostenfreie Beratung schaffen eine sichere Basis für Frauen, um unabhängige und selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können.“
Die Beratungsstellen bieten nicht nur rechtliche und psychosoziale Unterstützung, sondern schaffen auch ein geschütztes Umfeld, in dem Frauen ihre Anliegen vertrauensvoll teilen können. Besonders in den letzten Jahren ist die Nachfrage nach diesen Angeboten stetig gestiegen. Dank des historisch hohen Frauenbudgets konnten die Beratungsstellen ihre Kapazitäten erweitern und besser auf den gestiegenen Bedarf reagieren.
Jede Frau, die Unterstützung benötigt, sollte wissen, dass Hilfe jederzeit verfügbar ist. Die Beratungsstellen in Niederösterreich bieten einen sicheren Raum und professionelle Unterstützung – kostenfrei und vertraulich.